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„Wir ermitteln Ihren Schutzbedarf und erstellen ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept.

Bitte nehmen Sie sich dafür
1-2 Stunden Zeit.“

Ing. Andreas Göttinger, Geschäftsführer

Unsere Planung

für private Gebäude und Gewerbeobjekte

Wir bieten Leistungen als Komplettanbieter (zB. in Kooperation mit anderen Handwerkern) aber auch im Einbau oder Nachrüstung einzelner Komponenten. Sie erhalten ein faires & fixes Anbot für eine zuverlässige Sicherung Ihres Objekts.

5 typische Fragen, die wir unseren Kunden stellen:

Private Gebäude
  • Wird das System auch in der Nacht eingeschaltet?
  • Gibt es Haustiere?
  • Will man detaillierte Infos per APP und das System auch steuern können?
  • Werden mehrere Bedienteile im Haus gebraucht?
    ZB.: damit ältere Menschen schneller zum Bedienteil kommen
  • Legt man Wert auf Notruf- bzw. Paniktaster?
  • usw. …
Gewerbeobjekte
  • Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen?
  • Wie viele haben davon einen Eingangsschlüssel?
  • Gibt es Reinigungskräfte die außerhalb der Öffnungszeiten arbeiten?
  • Wird vom IT Netzwerkadministrator ein hohes Sicherheitsniveau vorgegeben?
  • Wird laut den österreichischen Richtlinien bzw. der Versicherung ein Zertifikat verlangt?
  • usw. …

Ein Gespräch zur Planung Ihres Schutzbedarfes vereinbaren.

Bitte nehmen Sie sich dafür 1-2 Stunden Zeit!

Ihre Sicherheit erhöhen

Allgemeine Informationen

Technische Schutzarten

Für Objekte wie beispielweise Einfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien oder auch Wohnungen gibt es die Möglichkeit einer Außenhautsicherung.

Für die Sicherung werden an allen Fenster und Türen Magnetschalter angebracht, die bei einem Aufbruch ein Signal auslösen, zusätzlich werden für die Sicherung der Glascheiben Glasbruchmelder montiert.


Die Räume werden auf Bewegung überwacht.

In den Innenräumen werden Bewegungsmelder angebracht, die den Alarm auslösen, wenn eine Bewegung registriert wird. Es gibt hier die Möglichkeit die Bewegungsmelder individuell zu aktivieren. Somit werden entweder das gesamte Objekt oder nur die gewünschten Geschoße bzw. Räume gesichert.


Hier wird bereits die Umgebung des Objekts überwacht.

Der Außenbereich des Objektes wird unabhängig von Witterungs- und Geländeverhältnissen mit speziellen tierimmunen Bewegungsmeldern, Lichtschranken, Zaunüberwachungen oder Bodendrucksystemen überwacht.

Kabel oder Funk

Wenn Sie gerade bei der Planung bzw. Errichtung einer Immobilie sind, ist es empfehlenswert, eine komplett verkabelte Anlage zu wählen. Die Anlage ist schnell installiert und bietet zusätzlich den Vorteil, dass die Geräte verdeckt montiert werden.

Dabei werden alle Komponenten mit einem Kabel an die Alarmzentrale angeschlossen. Die Stromversorgung erfolgt durch die Alarmzentrale mit Stromanschluß und einer Pufferbatterie für den Stromausfall. Eine verkabelte Anlage hat erfahrungsgemäß einen geringerern Wartungsaufwand.


Bei dieser Variante wird jedes Gerät von einer Batterie versorgt. Die Kommunkikation zwischen den Geräten und der Alarmzentrale erfolgt über Funk. Unseren Kunden empfehlen wir keine reine Funkanlage, sondern regelmäßig eine Hybrid-Alarmanlage. Dabei werden nur wenige Geräte verkabelt, der Rest wird mit Funkkomponenten gesichert. Gerne erklären wir Ihnen in einem persönlichen Beratungstermin, aus welchen Sicherheitsgründen wir vorwiegend diese Variante empfehlen.

Eine Funkalarmanlage ist schnell montiert und bietet bei regelmäßiger Wartung ebenfalls zuverlässigen Schutz.

Prävention

Wie gehen Täter vor?
Am häufigsten wird in den finsteren Wintermonaten eingebrochen. Einbrecher bevorzugen diese Jahreszeit, weil sie aufgrund der früheren Dämmerung leicht herausfinden können, ob sich Personen im Gebäude befinden. Sie schlagen meist um die Mittagszeit oder zwischen 17.00 und 21.00 Uhr zu.

Wie schrecke ich Einbrecher ab?
Einbrecher beobachten Gebäude und die Gewohnheiten der Benützer. Signalisieren Sie, dass sich im Gebäude Jemand aufhält! Das gilt auch vor allem für Ihr Zuhause,  wenn Sie sich im Urlaub befinden. Intelligente Techniklösungen beleuchten zufallsgeneriert Ihre Räume, oder simulieren auch nächtliche „Lichtwege“ durchs Haus. Damit lassen sich Einbrecher bereits vorab abschrecken!

Wo befinden sich die Einbruchsschwachstellen? 

  • Haupteingangstüren, Terrassentüren, Nebentüren (Keller)
  • Fenster, Dachfenster
  • Kellerschächte

Vorzugsweise werden Terrassentüren oder an der Hausrückseite gelegene Fenster aufgebrochen.

Je mehr Hindernisse dem Einbrecher in den Weg gelegt werden, desto schwerer kommt er ans Ziel!


Ihr Versicherungsschutz
Sollte es sich um ein Gebäude handeln, indem sich über längere Zeit hinweg keine Personen aufhalten, könnte es zur Gefährdung des Versicherungsschutzes kommen. Längere Abwesenheiten gelten als „gefahrerhöhend“ und müssen der Versicherung gemeldet werden.


Was ist zu tun, wenn es zu einem Einbruch kommt?
Verständigen Sie sofort die Polizei. Während der Wartezeit sollten Sie am Tatort nichts berühren oder verändern! Der Schaden muss unverzüglich der Versicherung gemeldet werden, da es ansonsten auch zu einer Gefährdung des Versicherungsschutzes kommen kann.


Der seelische Schaden nach einem Einbruch
Der materielle Schaden lässt sich wieder ersetzen, während die seelische Belastung oft länger anhält. Einbruchsopfer leiden unter einem mangelnden Sicherheitsgefühl und Angstzuständen, das führt zu Stress und psychischer Belastung. Bedenken Sie, dass es bei Ihrer Sicherheitslösung, neben dem materiellen Wert, auch um Ihre persönliche Lebensqualität geht.


  • Speichern Sie die Notrufnummer der Polizei „133″ in Ihr Telefon
  • Legen Sie ein Eigentumsverzeichnis an (Schmuck- und Kunstgegenstände fotografieren, Gerätenummer von wertvollen Gegenständen notieren und fotografieren)
  • Bewahren Sie Sparbücher und Losungswörter getrennt auf
  • Bei Abwesenheit in den Abendstunden: Programmieren Sie eine Zeitschaltuhr für Beleuchtungen
  • Sichern Sie Terrassentüren mittels Rollbalken oder Außenjalousien
  • Installieren Sie Bewegungsmelder mit ausreichender Außenbeleuchtung
  • Lassen Sie während Ihrer Abwesenheit den Briefkasten von Verwandten, Nachbarn, etc. leeren
  • Überlegen Sie die Installation einer Alarmanlage
  • Keiner will beobachtet werden – Nachbarschaftshilfe kann Einbruchsdelikten vorbeugen
  • Vergewissern Sie sich zweimal, ob alle Türen versperrt und alle Fenster geschlossen sind
Die 72-Stunden-Regel

Wenn man das Haus länger als 72 Stunden (3 Tage) verlässt, muss die Wasserzuleitung abgeschaltet werden!

Kommt es danach zu einem Wasserschaden kann die Versicherung berechtigt aussteigen!

Es reicht, wenn der Hauptwasserhahn beim Verlassen des Hauses abgedreht wird.


Automatisch kann das aber auch durch die Alarmanlage erfolgen. Dazu wird in die Wasserzuleitung ein Magnetventil eingebaut, das von der Alarmanlage angesteuert wird.

Selbstverständlich erfolgt das zeitverzögert, damit der Geschirrspüler und die Waschmaschine genügend Zeit haben, um ihr Programm zu beenden!


Mit Feutigkeitssensoren kann jederzeit ein Wasserschaden erkannt werden. Diese Sensoren sind batteriebetrieben und kommunizieren mit der Zentrale über Funk.

Ein erkannter Wasserschaden kann auch per SMS oder an den Sicherheitsdienst gemeldet werden!

Verhalten im Ernstfall
  • Haben Sie einen Einbrecher bemerkt, versuchen sie keineswegs im Alleingang den Einbrecher zu vertreiben.
  • Benutzen Sie keine Waffen, sonst könnte es zu einem Gewaltszenario kommen
  • Stellen Sie sich dem Einbrecher nicht in den Weg, Sie müssen mit einer Kurzschlussreaktion rechnen.

  • Ist der Einbrecher im Dunkeln in Ihr Haus eingedrungen, schalten Sie das Licht einmachen Sie Lärm und versuchen Sie das Zimmer, indem Sie sich befinden, abzuschließen.
  • Haben Sie die Möglichkeit ihr Haus oder Wohnung unbemerkt zu verlassen, tuen Sie das! Suchen Sie Hilfe bei den Nachbarn und verständigen auch hier sofort die Polizei.
  • Haben Sie gute Nerven, versuchen Sie sich wichtige Details zu merken:
  • Wurde der Einbrecher gesehen, sind Größe/Erscheinung, Bekleidung, Alter, Sprache/Dialekt, Haarfarbe/Augenfarbe oder sonstige Auffälligkeiten für spätere Ermittlungen wichtig. Auch Angaben zum Fluchtfahrzeug und Fluchtrichtung können einen späteren Ermittlungserfolg behilflich sein.
  • Das Schlimmste ist nun überstanden und das Wichtigste ist, dass es Ihnen gut geht!

  • Betreten Sie nicht das Haus, es könnte noch jemand da sein!!
  • Informieren Sie sofort die Polizei Notrufnummer 133
  • Nichts anfassen, damit die Polizei die richtigen Beweise sammeln kann!
  • Lassen Sie Kreditkarten, Konten, Handyverträge usw. sofort sperren, um einen noch größeren Schaden zu verhindern
  • Fragen Sie ihre Nachbarn, ob sie etwas beobachtet haben
  • Suchen Sie selbst nach Spuren in Haus und Garten
  • Erstellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände
  • Informieren Sie Ihre Versicherung
  • Machen Sie Fotos von beschädigten Gegenständen, damit Sie eine vollständige der Schadenliste für die Versicherung haben.
  • Lassen Sie in den folgenden Nächten ein Licht brennen
  • Wenn Sie in der Zeit danach Angst haben oder schlecht schlafen, suchen sie professionelle Hilfe. (Opferhilfe:https://www.weisser-ring.at)
  • Lassen Sie sich von uns beraten. Unsere Systeme geben Ihnen ihre Sicherheit wieder zurück!
Sicherheitsfragen
  • Wie hoch ist das (subjektives) Gefährdungspotential?
  • Welche finanziellen oder ideologischen Werte sollen geschützt werden?
  • Wo liegen die mechanische Schwachstellen?
  • Sollen nur die Werte gesichert werden, oder vor allem die Benützer?
  • Wie sind die Lebensgewohnheiten der Benützer?
  • Wie viele Personen benützen das Objekt und wie alt sind sie?
  • Können Sie jedem Benützer der Anlage wirklich vertrauen?
  • Hat es schon Einbruchsversuche oder sonstige Angriffe gegeben?
  • Gibt es Haustiere?
  • Wie ist das Verhältnis zur Nachbarschaft?
  • Wie ist die geographische Lage?
  • Wie lange möchten Sie die Anlage benützen? (Mietwohnung)
  • Wurde die Installation einer Alarmanlage schon vorbereitet? (Verkabelung)
  • Welches Sicherheits-Budget steht Ihnen zur Verfügung?

Haben Sie noch Fragen?
Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gern.